Anno 2023. Stellen Sie sich vor, Sie könnten ab sofort jeden einzelnen Energieverbraucher in Ihrem Unternehmen mit beliebigen Parametern in nahezu Echtzeit überwachen.  

Ungeahnte Potenziale eröffnen sich. Plötzlich ist der Verbrauch Ihrer Produktionsanlagen, Fertigungsprozesse, Klimatisierung oder sonstiger Peripherie keine Blackbox mehr.  

Wo sich bisher unbemerkt Stromfresser ausbreiten konnten, öffnet sich mit dem Energiecontrolling ein neues Universum an Möglichkeiten: Sie erhalten einen ganzheitlichen Blick auf Ihr Unternehmen und dessen Wertschöpfung in Produktion und Effizienz. Produktionsprozesse und Planung können im laufenden Betrieb z.B. durch Sollwertvorgaben angepasst werden. Anomalien werden erkannt und gemeldet. Standorte oder Produktionslinien werden vergleichbar. Der CO2-Fußabdruck kann reduziert werden. 

Kurz: Energiecontrolling senkt Kosten - Sie sparen bares Geld.   

Zukunftsmusik? Am 22. Februar um 11 Uhr zeigen wir Ihnen, wie Sie das Maximum aus dem Energiecontrolling herausholen. Freuen Sie sich auf zwei Use Cases, die das Ganze greifbarer machen: 

• Energiecontrolling am Beispiel ‚Fuhrpark und Flottenmanagement‘ mit Hilfe einer Big Data Plattform. Spannendes Thema? Lesen Sie unseren aktuellen Blogbeitrag zu diesem Thema. 

• ‚Smart Factory‘ – Energiecontrolling kann Maschinen oder Anlagen identifizieren, die mehr Energie verbrauchen als nötig und Möglichkeiten zur Leistungsoptimierung empfehlen

Agenda

• 11.00 Uhr | Begrüßung - (Michael Garcke)

• 11.05 Uhr | Einführung Big Data Plattform und Möglichkeiten (Mario Bengsch)

• 11.20 Uhr | Energieüberwachung, Big Data Analyse und Einsatzmöglichkeiten (Mario Bengsch)

• 11.35 Uhr | Use Cases: Smart Factory und Connected-Car-Plattform (Mario Bengsch)

• 11.50 Uhr | Q&A (Michael Garcke)

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