zWorkload Reporter
Mainframe Performance-Analyse
Mit dem zWorkload Reporter profitieren Sie von einer einfachen Lösung, um den MSU-Verbrauch Ihres Mainframe, alle Performance-Daten und zahlreiche weitere Parameter sichtbar zu machen. Zusammen mit dem Wissen über die Performance Ihres Mainframe-Systems sind Sie dank der bereitgestellten Grafiken jederzeit in der Lage, WLM-Entscheidungen zu treffen und zu überprüfen oder Root-Cause-Analysen durchzuführen.
zWorkload Reporter (zWR)
Wir bieten Ihnen den zWorkload Reporter als Managed Service an. Somit müssen Sie sich um nichts kümmern, keine Mitarbeiter einarbeiten und keine Hardware bereitstellen. Sie installieren lediglich unser Kompressionstool und senden SMF-Daten gesichert an unseren SVA-Server. Die Verarbeitung der Daten sowie die Wartung und Überwachung übernehmen wir. Jeder Kunde erhält eine geschützte und isolierte virtuelle zWR-Instanz mit eigener Datenbank und eigenem Webserver.
Der Zugriff erfolgt über den Browser, sodass Sie jederzeit auf Ihre Daten zugreifen können. Alle Reports werden in Echtzeit aus den Datenbanken generiert und sind nicht etwa vorgefertigt, wie das bei vielen anderen Mainframe-Reporting-Anwendungen der Fall ist.
Grafische Darstellung
Der zWorkload Reporter zeigt Ihnen mit nur wenigen Klicks den MSU-Verbrauch all ihrer Mainframes, LPARs, Workloads, Jobs und Started Tasks anhand von aussagekräftigen Grafiken.
Die Benutzeroberfläche ist bewusst intuitiv gehalten und bietet dennoch alle erdenklichen Filtermöglichkeiten. Sie können außerdem Reports mit einem Klick zu ihren Favoriten hinzufügen. Für Fortgeschrittene gibt es die Möglichkeit, beliebig viele Favoritenlisten mit eigenen Namen zu erstellen. So können Sie je nach Analyseziel immer sofort auf die passenden Reports zugreifen und müssen nicht alle 700 durchsuchen.
Die Bedienung des zWorkload Reporter folgt einem einfachen und leicht zu erlernenden Konzept
Reporting
Sie haben Zugriff auf über 700 Reports aus 8 Kategorien für alle erdenklichen Metriken. Hier einige Auszüge:
MSU-Verbrauch & 4h Rolling Average | CEC, LPAR, Capacity Groups, Container, Serviceklassen, Tennant Resource Groups, Applications, Jobs und Started Tasks |
---|---|
WLM Performance | Performance Index, Transaction Buckets |
Hardware | RNI, Cycles per Instruction, Gewichtungen |
Sysplex (XCF) | Structures & Signaling, Coupling Facility |
DASD | IO und Response Times |
Channels | Fibre Channel, Open Systems Adapter (OSA), ICP |
Job/STC | MSU-Verbrauch, Top 10, 4h Rolling Average |
zIIP MSU und zIIP Overflow auf GCP | CEC, LPAR, Container, Serviceklassen, Applications, Jobs und Started Tasks |
Bilden Sie Ihre Anwendungen ab
Container
Sie können natürlich auch Ihre Container abbilden. Wie bei den Applikationen können Sie die Container selbst benennen und z/OS-Systeme hinzufügen. So können Sie z. B. Dev-Test-Container, Country-Multiplex-Systeme oder z/OS-Systeme nach Ihren Kunden gruppieren. Die Gruppierung ist rein logisch und kann jederzeit nach Belieben geändert werden.
Tailored Fit Pricing
Wir haben viel Zeit investiert, um Sie als Kunden mit zahlreichen Reports, mit der Einführung und dem Management von Tailored Fit Pricing sowie insbesondere mit dem Consumption Model zu unterstützen. Mit dem zWorkload Reporter haben Sie so das richtige Werkzeug an der Hand.
Ein beliebtes Feature ist das Reporting anhand von Applikationen. Viele Kunden betreiben Anwendungslandschaften, die sich über mehrere z/OS-Systeme erstrecken und z. B. DB2-Datenbanken, CICS-Systeme und Batch Jobs beinhalten. Mit dem zWR können Sie Ihre Anwendungen innerhalb von Sekunden als logische Applikation abbilden. Dazu müssen Sie nur einen Namen vergeben und die Workloads durch Auswahl von beliebig vielen Paaren aus z/OS-System und Reportklasse hinzufügen.
Zwei wichtige Fragen, die Ihnen der zWR leicht beantworten kann
Zu diesem Zweck können Sie Tailored Fit Pricing Container zusammen mit der Baseline definieren. Über unsere Reports können Sie sich anschließend Ihren bisherigen MSU-Verbrauch, Ihre Baseline und die berechnete Wachstumsrate gegenüber dem Vorjahreszeitraum bequem anzeigen lassen. Im Kreisdiagramm erkenn Sie auf den ersten Blick, wie viel Prozent der Baseline-MSU bereits verbraucht sind.
Besonders mit Tailored Fit Pricing ist es von zentraler Bedeutung, den Workload Ihrer Systeme im Blick zu behalten. So können Sie auffälliges Verhalten rechtzeitig erkennen, bevor es Auswirkungen auf Ihre Kosten hat.
Im Gegensatz zum MLC-Pricing, bei dem Sie nur eine Peak-Stunde pro Monat managen müssen, zählt beim Tailored Fit Pricing jede Stunde eines jeden Tages.
Report-Beispiele
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